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Forstbetrieb Schönholz

Der Wald besteht heute überwiegend aus Kieferbeständen, wovon die Ältesten im 19. Jahrhundert gepflanzt wurden. Damals wurden die Niederungen durch Entwässerung für die Landwirtschaft nutzbar gemacht und der ehemalige Erlenbruchwald verschwand bis auf einige Überreste. Die Heideflächen wurden überwiegend mit Kiefern aufgeforstet.

Entsprechend dem Eigentümerwillen und den gesetzlichen Vorgaben orientiert sich die Betriebsführung gegenwärtig an dem Nachhaltigkeitsgrundsatz.

Um einen intakten Wald auch nachfolgenden Generationen erhalten zu können, besteht die Notwendigkeit reine Nadelholzbestände in einen widerstandfähigeren Mischwald umzubauen. So liegt bei Aufforstungen der Schwerpunkt auf Artenvielfalt (Roteiche, Douglasie, Lärche) und Anpassungen an den Klimawandel (Trockenresistente Baumarten).

In diesem vorgegeben Rahmen soll der Betrieb darüber hinaus der Vermögenssicherung dienen, sowie Überschüsse erwirtschaften.

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